Glossar

Die „Assistierte Ausbildung für die Pflegehilfe“ ist ein kostenloses und freiwilliges Angebot für Schüler/-innen der Pflegehilfe. Alle Teilnehmenden des AsA-Projektes erhalten individuelle Unterstützung in alles Bereichen. Ob schulisch, privat, sozialpädagogisch, beim Lernen der deutschen Sprache oder bei allen weiteren Herausforderungen.

1 Jahr. In Teilzeit oder berufsbegleitend dauert die Ausbildung zwei Jahre.

Bestimmung geltend für Sachsen-Anhalt: https://buerger.sachsen-anhalt.de

Die Pflegeschulen legen den Ausbildungsverlauf individuell fest. In der Regel werden Theorie und Praxis wöchentlich oder in Blockwochen durchgeführt.

Alle Informationen: https://www.bafög.de

Bei einer berufsbegleitenden Ausbildung wird neben der regulären Ausbildung oder anderen Verpflichtungen eine Ausbildung absolviert. Bei einer berufsbegleitenden Pflegehelferausbildung beträgt die Dauer der Ausbildung zwei Jahre.

Bei einer berufsbegleitenden Ausbildung wird neben der regulären Ausbildung oder anderen Verpflichtungen eine Ausbildung absolviert. Bei einer berufsbegleitenden Pflegehelferausbildung beträgt die Dauer der Ausbildung zwei Jahre.

Ausgebildet wirst Du für die Altenpflege (Pflegeheime, Rehakliniken), Krankenpflege (Krankenhaus) sowie Mobile Pflege (Pflege zu Hause).

Wenn Du eine Ausbildung in der Pflegehilfe beginnen möchtest und dabei noch minderjährig bist, musst Du Dich vor Ausbildungsbeginn ärztlich untersuchen lassen (Erstuntersuchung). Dabei wird Deine gesundheitliche Eignung für die Ausbildung beurteilt und geprüft. Für die Untersuchung musst Du nichts bezahlen. Den Antrag für die Kostenübernahme erhältst Du automatisch bei der Abholung deines Untersuchungsberechtigungsscheins.

Für die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen benötigst Du ein erweitertes Führungszeugnis. Den Antrag stellst Du persönlich bei Deiner zuständigen Behörde. Solltest du noch Minderjährig sein, kann der Antrag von Deinem gesetzlichen Vertreter (z.B. von Deinen Eltern) gestellt werden. Folgende Dokumente solltest Du bereithalten: - Deinen Personalausweis oder Deinen Reisepass - Eine schriftliche Aufforderung Deines Arbeitgebers Deine zuständige Behörde findest Du unter: buerger.sachsen-anhalt.de.

Solltest Du bereits über 18 Jahre alt sein, benötigst Du lediglich zur gesundheitlichen Eignung eine ärztliche Untersuchung.

Um die Ausbildung in der Pflegehilfe beginnen zu können, benötigst Du eine bestehende Immunität gegenüber vielen Infektionskrankheiten. In den meisten Fällen werden Impfungen wie Hepatitis B und Masern verlangt. Eine Impfung gegen Mumps, Röteln, Influenza, Keuchhusten, Pneumokokken und Varizellen wird für die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen empfohlen. Erforderliche Unterlagen: Für Deinen Impfnachweis benötigst Du in der Regel bestimmte Unterlagen. Dazu gehören in der Regel Impfpass oder Impfbescheinigungen, die von einem Arzt oder einer medizinischen Fachkraft ausgestellt wurden. Diese Dokumente enthalten Informationen über die erhaltenen Impfungen, einschließlich des Impfstoffs, des Datums der Impfung und des Namens des Impfarztes. Es ist wichtig, dass Du diese Unterlagen sorgfältig aufbewahrst und bei Bedarf vorlegen kannst. Impfungen können von Allgemeinmediziner/-innen oder Betriebsärzt/-innen durchgeführt werden.

Mit einem neunjährigen Hauptschulabschluss ist im Anschluss nach der Pflegehilfeausbildung eine Ausbildung zur Pflegefachkraft mit Verkürzung der Ausbildungsdauer möglich. Weitere Informationen zu der Pflegefachausbildung: https://www.pflegeausbildung.net

Kindergeld wird für junge Erwachsene zwischen dem 18. und vollendeten 25. Lebensjahr in folgenden Fällen gezahlt: • Erstausbildung • Zweitausbildung

Pflegeschulen in Sachsen-Anhalt findest Du hier: Pflegeschulen

Die praktische Ausbildung dauert insgesamt 850 Stunden.

Einsatzorte sind während der praktischen Ausbildung die Akut- und Langzeitpflege sowie die Ambulante Pflege.

Einsatzorte sind während der praktischen Ausbildung die Akut- und Langzeitpflege sowie die Ambulante Pflege.

Um sich in Alltagssituationen gut verständigen und komplexe Informationen verstehen zu können, wird in der Regel ein Sprachlevel B1 (gute Sprachkenntnisse) oder B2 (fließende Sprachkenntnisse) empfohlen. Mit diesem Level kannst Du effektiv mit Patient/-innen, Angehörigen und Deinen Kolleg/-innen kommunizieren und Anweisungen verstehen. Um ein Sprachzertifikat zu erhalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine gängige Option ist der Nachweis von Deutschkenntnissen durch das Bestehen eines anerkannten Sprachtests, wie zum Beispiel die Sprachtest von telc. Die Tests bewerten die Fähigkeiten in den Bereichen Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen. Die Kurse finden an den Standorten Halle-Neustadt, Halle-Trotha, Eisleben, Burg und Magdeburg statt. Deutschkurse zur Vorbereitung (optional) findest Du hier: kursfinder.de/suche/deutsch-sachsen-anhalt/c1651-d87095 • Beschreibung der App, die auf dem Tablet installiert ist

Teilnehmer des AsA-Programmes erhalten ein Tablet.

_Eine Teilzeitausbildung ist eine Ausbildung, bei der du weniger Stunden pro Woche absolvierst als bei einer Vollzeitausbildung. Dies ermöglicht es dir, deine Ausbildung mit anderen Verpflichtungen wie Arbeit oder Familie zu vereinbaren. Du erhältst dabei dieselbe Ausbildung wie bei einer Vollzeitausbildung, jedoch in einem reduzierten Zeitrahmen. Die Ausbildung in Teilzeit dauert zwei Jahre._

Die Theorie beträgt in der Ausbildung insgesamt 700 Stunden und wird an einer Fachpflegeschule durchgeführt.. • Verweis Lehrplan

Du erhältst mindestens 620 Euro pro Monat.

Aktuelle Informationen zum Wohngeld findest Du hier. https://www.bmwsb.bund.de